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Thermische
Holzwurmbekämpfung
ohne Gift
In
unserer Klimakammer
konservieren wir Ihre Möbel und Antiquitäten mittels
feuchtigkeitsgeführtem Warmluftverfahren
-
schnell, preiswert und umweltfreundlich -
☎ 0177-1429972
Offlineversion:
Holzwurmbekämpfung ohne Gift.pdf
Verfahren
der
giftfreien thermischen
Holzwurmbekämpfung
Die feuchtegeführte
Wärmebehandlung garantiert als einziges Verfahren einen hundertprozentigen Erfolg und ist
dabei völlig unschädlich für die Gesundheit unserer
Kunden, da keine Emissionen vom Holz ausgehen.
In unserer
prozessorgesteuerten Klimakammer werden Ihre befallenen Objekte
schonend
auf die in DIN 68800 geforderte Temperatur aufgeheizt, während die
Luftfeuchte zwecks Holz- und
Oberflächenschonung (Vermeidung von Rissen und Spannungen)
optimal
geregelt wird. Wie bei der Heißluftbehandlung /
Heißluftverfahren werden dabei durch Denaturierung der
Eiweißzellen alle
Entwicklungsstadien der Schädlinge wie
Käfer, Puppen,
Larven
und Eier zuverlässig abgetötet. Wichtig
ist, dass alle Stellen des Holzes die geforderte Temperatur aus
Sicherheitsgründen
(nach DIN 68800) mindestens eine Stunde halten,
also auch der Kern des
Möbelstückes.
Ein Neubefall von derart
behandeltem Holz ist bei richtiger Lagerung
in der
Praxis bisher fast niemals beobachtet worden.
Vorteile
-
Schneller und absolut sicherer Erfolg
bei jedem Befallsbild.
- Für Möbel schonendes und
umweltfreundliches Schädlingsbekämpfungsverfahren.
-
Keine Veränderung an der
Oberfläche wie durch
chemische
Bekämpfungsmittel.
-
Komplett giftfrei, kein Geruch, keine
Ausdünstungen,
keine
schädlichen Emissionen.
-
Umweltfreundlich,
Allergikergeeignet und
Preiswert.
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Wirksam auch gegen
Motten, Milben, Spinnen, Hausbock oder andere
tierische Schädlinge.
Wir haben uns
aktiv für Strom zu
100% aus Erneuerbaren Energien
entschieden. Ein sehr entscheidender Schritt hin zu einer
ökologisch intakten und damit besseren Welt. Wir vertrauen der
hohen Nachhaltigkeitswirkung von naturstrom. Wollen auch Sie effektiv
etwas für die Umwelt tun? Weg von CO2-Emissionen und
Atommüll, der tausende von Jahren gelagert werden muss?
Entscheiden Sie sich für Strom zu 100% aus Erneuerbaren Energien
ohne fragwürdige RECS-Zertifikate.
Wir haben
gewechselt – tun Sie es auch!
* Weil Sie bewusst Erneuerbare Energien fördern
wollen.
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Politiker warten wollen.
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von C0².
* Weil ein kleiner Cent-Betrag direkt in den
Bau dezentraler Erzeugungsanlagen geht.
Zertifikat
Mit unserm Zertifikat erhalten Sie die
Garantie für 100%
Behandlungserfolg.
Holzschädlinge - Holzwurm -
Hausbock
Der Holzwurm
ist
Bestandteil des ökologischen Kreislaufes und hat in diesem ewigen
Prozess seinen unbestreitbaren Platz. Seinem Wirken steht des Menschen
Wunsch nach Erhaltung seiner
Gebäude, seiner alten, historisch wertvollen Möbel entgegen.
Hier
entsteht ein Konflikt: Der Mensch
steht dem Holzwurm feindlich gegenüber. Nun hat sich der
Mensch
ein chemisches Waffenarsenal zugelegt, das er zuweilen mit grosser Lust
einsetzt, auch wenn er selber darunter leidet. Denn C-Kampfstoffe
machen keinen
Unterschied zwischen Freund und Feind.
Es empfiehlt
sich im ureigensten
Interesse tatsächlich nicht, nur wegen ein paar Holzwürmern
im eigenen
Lebensraum Insektizide freizusetzen. Oft wird der Kampf sogar
vollkommen
sinnlos gegen einige historische Holzwurm-Bohrgänge geführt,
wenn die
Nagekäfer ohnehin verschwunden sind;
in sehr trockenen Räumen und Hölzern gefällt es ihnen
ohnehin nicht. Wo
die Luftfeuchtigkeit weniger als 50% beträgt, gibt es kaum einen
Holzwurmbefall. Feuchtes Holz und Splintholz aber sind vom Holzwurm
sehr begehrt. Der Gemeine Nagekäfer tritt oft nur lokal und bei
kühleren Temperaturen und eine Holzfeuchte über 14-16% ( wie
in
unbeheizten Räumen, Fluren, Kellern ) auf. Bei der
Bekämpfung
kann schon eine das Klima ändernde Maßnahme erfolgreich sein.
Zugewanderte
Holzzerstörer, wie
z.B.
der Splintholzkäfer und Bohrkäfer sind "Trockenholzinsekten"
und gehen
beim Holzzerstören ungleich schneller und intensiver vor. Ihr
Lebenszyklus und Ausschlupf ist nicht an Jahreszeiten gebunden, da
Tropeninsekten keine Jahreszeiten kennen. Es ist also ein zügiges
Handeln erforderlich.
Nur wenn
frische Holzmehlhäufchen
anzutreffen sind rechtfertigt
sich eine angemessene Behandlung. Die sicherste und unbedenklichste
Behandlungsart -
wenn auch nicht aus der Sicht der Holzwürmer - ist das
feuchtigkeitsgeführte Warmluftverfahren. Hohe Temperaturen
zersetzen das Eiweiss und töten alle Kleininsekten in allen
Entwicklungsstadien; auch der gefürchtete Hausbock erträgt
das
nicht. Das Verfahren hat den Vorteil, dass es das Holz besser
austrocknet, so dass es für Holzwürmer unattraktiv wird.
Alle
Wirkstoffe, die in der Vergangenheit angewendet wurden und eine
amtliche Zulassung besessen haben, sind zwischenzeitlich vom
Markt genommen (PCP, Lindan und Andere) oder haben in den
Prüfbescheiden Anwendungseinschränkungen erhalten.
Es existieren
vertretbare vorbeugende Behandlungen, die oft bei
Dachbalken mit tragender Funktion angewandt werden: z.B. die
Imprägnierung mit Borsalzen. Der Nachteil der BOR-Salze ist, dass
sie
nicht insektenbekämpfend (Ib), sondern nur vorbeugend wirken (Iv)
gegen
Insekten und Pilze. BOR-Salze fixieren nicht aus, das bedeutet,
daß sie
nur dort eingesetzt werden dürfen, wo sie vor Wasser
geschützt sind.
In der Regel
gilt: Was gegen tierische und pflanzliche
Holzschädlinge
wirkt, wirkt auch auf die Gesundheit des Menschen.
Es
gibt mittlerweile sehr gut vorbeugend wirkende ungiftige
Holzschutzmittel (die funktionieren aber z.T. nicht zugelassen werden,
z.B. das sogar gegen den Hausschwamm eingesetzte WOOD-BLISS
giftfreies Holzschutzmittel
auch bekannt unter HASIL
Holzschutzmittel, HM 1, Kreidezeit Holzschutzmittel oder Solubel
Holzschutzmittel. Sollten Sie nach der "Entwurmung" ihrer Objekte daran
denken diese vor einer unter bestimmten Umständen nicht
auszuschließenden Neubesiedelung zu schützen, so finden Sie
bei uns im Ort Hohlstedt kompetente Beratung - im Ladengeschäft
von naturanum.de
(Ökologische
Baustoffe).
Hausbock,
Holzbock
Der Hausbock
(Hylotrupes bajulus)
ist ein Vertreter der Bockkäfer und ist hierzulande das
gefährlichste Schadinsekt am Fachwerkholz. Der ausgewachsene
Käfer erreicht eine Körperlänge von 8 bis 26 Millimetern
und ist verhältnismäßig flach. Er variiert nicht nur in
der Größe, sondern auch in der Farbe und Zeichnung
beträchtlich, ist aber dennoch kaum mit anderen Arten zu
verwechseln. Die Grundfarbe ist braun (besonders frisch
geschlüpfte Tiere) bis schwarz, fein grau behaart, Fühler und
Beine sind oft heller als der restliche Körper.
Er
befällt vor allem Nadelholz und legt seine Eier in entstandene
Risse. Die Larven nagen bevorzugt in den Außenschichten. Die
Schlupflöcher des Hausbocks sind oval und 5-10 mm groß. Die
Generationen schlüpfen in mehrjährigen Abständen. Die
Fraßgänge führen beim Anschlagen zu einem stumpfen
Klang. Sie befinden sich dicht unter der Oberfläche und sind mit
hellem Fraßmehl gefüllt.
Gewöhnlicher
Nagekäfer / Holzwurm
Der Gemeine
oder Gewöhnliche
Nagekäfer (Anobium punctatum), umgangssprachlich wegen der
Aktivität der Larven auch Holzwurm genannt, ist eine Art der
Nagekäfer (Ptinidae).
Die
ausgewachsenen Käfer werden etwa 2,5 bis 5 Millimeter lang. In
der freien Natur findet man sie sehr selten.
Die
unregelmäßig verlaufenden Fraßgänge sind mit
Bohrmehl und
Kotbällchen ausgefüllt. Die Larven des Nagekäfers
befallen verbautes,
also kein frisches Holz (Trockenholzschädling). Aus den in
Holzspalten
oder Rissen abgelegten Eiern schlüpfen die Larven, diese fressen
sich
durch das Frühholz. Das Spätholz wird verschont und bleibt
lamellenartig stehen.
Er
befällt unterschiedlichste Laub- und Nadelholzarten. Der
Fraß der Larven konzentriert sich auf das Splintholz. Kernholz
wird
nur selten angegriffen. Sind die Larven aktiv, erkennt man das an
herausquellendem Holzmehl. Gefährdet sind Fachwerk, Deckenbalken
über dem Keller, Treppen, Einbauten und Möbel, besonders bei
hoher Holzfeuchtigkeit und mäßiger Temperatur. Die Larve des
Nagekäfers benötigt eine Mindestholzfeuchtigkeit von mehr als
10 % und bevorzugt kühlere Orte – deshalb tritt er in
zentralbeheizten Räumen nur selten auf. Kritische Bereiche sind
feuchte Räume oder dort, wo Bodenkühle/-feuchte auftreten
kann. Der Befall ist nicht an ein Maximalalter des Holzes gebunden. Der
Gemeine Nagekäfer kann also durchaus auch jahrhundertealtes Holz
befallen.
Nach mehreren
Wachstumszyklen verpuppt sich die ausgewachsene Larve.
Nach seiner Metamorphose schlüpft ein geschlechtsreifer Käfer
aus der Puppe. Die Ausfluglöcher aus dem Holz sind rund und haben
einen Durchmesser von ein bis zwei Millimetern. Der geschlüpfte
Käfer sucht einen Kopulationspartner. Nach erfolgter Befruchtung
legt das Nagekäferweibchen seine Eier in Ritzen, Spalten und
Gänge des Holzes. Hier setzt sich dann der Zyklus weiter fort. Die
Entwicklungszeit der Larve dauert unter günstigen Bedingungen ein
Jahr, bei ungünstigen Bedingungen bis zu acht Jahre. Der
schlüpfende Käfer legt seine Eier gern in das Holz, in dem er
selbst aufgewachsen ist.
Der
Nagekäfer ist flugfähig und kann sich fliegend neue
Eiablageplätze suchen.
Splintholzkäfer
Der Braune
Splintholzkäfer
(Lyctus brunneus) ist eine Art aus der Familie der Bohrkäfer
(Bostrichidae). Er stammt aus tropischen Regionen und ist häufig
in Holzimportlagern verbreitet. Inzwischen gehört er zu den
bedeutendsten und häufigsten Trockenholzzerstörern und ist
weltweit verbreitet. In den 1950er Jahren wurde er erstmals in
Deutschland gesichtet. In Frankreich, Belgien und England findet man
ihn seit Beginn des 20. Jahrhunderts. In Europa ist er am
häufigsten in der Schweiz anzutreffen. Gefördert wurde die
Einbürgerung des Braunen Splintholzkäfers außerdem
durch seine Winterkälteresistenz. Anfälliges Holz kann in
jeder Form vom Braunen Splintholzkäfer angegriffen werden, vom
Roh- und Schnittholz bis zum Furnierparkett und Sperrholz. Die am
häufigsten anzutreffenden Schadensfälle findet man bei
Möbeln, Leisten, Bilderrahmen, Tür- und Fensterverkleidungen,
Wand- und Deckenvertäfelungen, Parketthölzer und
Ladengestelle.
Die Larven
sind elfenbeinfarben, gekrümmt und haben drei
Beinpaare. Eine große Ähnlichkeit besteht zu den Larven des
Gemeinen Nagekäfers. Sie erreichen eine Länge von 6
Millimetern. Am Hinterleibsende befindet sich ein großes ovales
Stigma.
Der Braune
Splintholzkäfer bevorzugt vor allem Laubhölzer. Es
werden neben Tropenhölzern auch häufig einheimische Holzarten
befallen, wie die Eiche, Esche, Nussbaum, Ulme und Edelkastanie. Aktiv
ist der Braune Splintholzkäfer in der Dämmerung; bei einer
Temperatur von 26 bis 27 °C und einer Holzfeuchte von 16 % liegt
sein klimatisches Optimum vor.
Kernholzbäume
zeichnen sich durch einen geringen Stärkegehalt
aus und somit wird lediglich das Splintholz befallen. Arm an
Stärke und Eiweiß sind Nadelbäume und die Buche, sodass
diese vom Befall ausgeschlossen sind.
Der Braune
Splintholzkäfer gehört zu den Trockenholzinsekten.
Diese zeichnen sich dadurch aus, dass sich ihre Larven bereits bei
einer Holzfeuchte von 7 bis 16 % entwickeln können.
Die in
Faserrichtung verlaufenden Fraßgänge sowie die runden
Schlupflöcherweisen einen Durchmesser von 1-2 Millimetern auf. Von
außen ist der Befall in der Regel nicht erkennbar. Nach
wiederholtem Befall ist die Holzoberfläche papierdünn und der
Innenraum inzwischen in eine pulverartige Masse umgewandelt. Ein
aktiver Befall kann jedoch auch vorgetäuscht werden, durch das
Eindringen von Solitärbienenlarven oder Vorratsschädlingen in
die Fraßgänge des Braunen Splintholzkäfers und dem
Auswerfen des Bohrmehls. Betroffen von der Täuschung können
alte Holzfassaden, Scheunen und Speicher sein.
Holzwespe
Die
Holzwespen (Siricidae) sind
eine Familie der Hautflügler (Hymenoptera) und gehören
innerhalb dieser zu den Pflanzenwespen. Holzwespen können nicht
stechen.
Die adulten
Tiere erreichen für Hautflügler eine stattliche
Größe; die Riesenholzwespe (Urocerus gigas) ist mit rund 40
Millimetern Körperlänge der größte
Hautflügler Mitteleuropas. Männchen sind meist etwas kleiner
als Weibchen, die beiden Geschlechter unterscheiden sich häufig
auch in ihrer Färbung.
Die Larven
sind gelblich-weiß gefärbt und besitzen auf Grund
ihrer endophytischen Lebensweise keine Augen. Ihre Mundwerkzeuge sind
hingegen an ihre Nahrung, Holz, angepasst und kräftig. Ihre
Thorakalbeine sind kurz, Bauchbeine fehlen. Die Weibchen legen ihre
Eier mittels ihres Ovipositors in das Holz von Bäumen. Arten der
Unterfamilie Siricinae im Holz von Nadelbäumen, die der Tremecinae
im Holz von Laubbäumen. Bei der Eiablage wird der Legebohrer aus
der Scheide hervorgeklappt und der Bohrer dringt meist bis zum Anschlag
in das Holz ein.
Die Larven
entwickeln sich im Holz und nagen Gänge, wobei das
Bohrmehl mit dem Hinterleib festgedrückt wird. Die Entwicklung
dauert zwei bis vier Jahre, kann sich aber unter ungünstigen
Bedingungen auch stark verlängern. Ihre Gänge können bis
zu 40 Zentimeter lang werden. Sie ernähren sich jedoch nicht
direkt vom Holz, sondern von holzzersetzenden Pilzen, etwa dem
Blutenden Nadelholz-Schichtpilz (Stereum sanguinolentum), die von den
Weibchen auf das Holz übertragen werden
Abgelagertes,
altes Holz wird jedoch nicht für die Eiablage
verwendet. Die bedeutendere Schadwirkung entsteht jedoch dadurch, dass
es durch die lange Entwicklungsdauer der Larven vorkommen kann, dass
die Tiere aus bereits verbautem Holz schlüpfen, wobei sie sich
dabei mit ihren kräftigen Mundwerkzeugen durch Lack, Verputz,
Stoffbezüge und sogar Zinn- und Bleibeschichtungen durchnagen
können.
Der
Durchmesser der runden Schlupflöcher beträgt ca. 4-7 mm.
Preise
Bitte
beachten Sie die maximalen Innenmaße der Klimakammer: L= 2,60m,
B= 1,80m, H= 2,20m.
Überlange,
schmale Teile können wir schräg-diagonal platzieren; diese
sollten dann höchstens 3,50m lang sein. Die Türe misst 2,10 x
1,10m.
Basisermittlung
pro m³: 229,00 €. Miete für die komplette Kammer 2.130,00 €.
Die Preise
verstehen sich als umsatzsteuerbefreite Endpreise gemäß
§ 19 UStG und gelten bei Selbstanlieferung.
Endpreise
für Privatkunden:
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Objekt
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EUR
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Anrichte klein
Anrichte groß
Bänke pro Meter
Bett unzerlegt
Bett zerlegt
Buffet 2-Türen
Buffet 3-Türen
Buffet 4-Türen
Fensterflügel
Fensterläden
Hobelbank
Werkbank
Kleinartikel
Kommode klein
Kommode
Nachtschränkchen
Sekretär ohne Aufsatz
Sekretär mit Aufsatz
Schreibtisch
Schrank 1 - Tür
Schrank 2 - Tür
Schrank 3 - Tür
Sessel
Sofa 2er
Sofa 3er
Stuhl
Armlehnstuhl
Tisch einfach
Tisch groß
Beistelltisch
Truhe normale Größe
Tür Zimmertür
Tür Haustüren
Vertiko ohne Aufsatz
Vertiko mit Aufsatz
Vitrine normal
Vitrine groß
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135,00
155,00
55,00
85,00
57,00
230,00
294,00
355,00
35,00
35,00
145,00
125,00
16,00
88,00
108,00
32,00
175,00
195,00
175,00
152,00
185,00
230,00
69,00
110,00
140,00
29,00
37,00
77,00
105,00
45,00
79,00
62,00
94,00
105,00
146,00
125,00
160,00
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Preise
für Sondermöbel, Bauteile, Tafelgemälde, Museums- und
Ausstellungsstücke, Gemälde-Rahmen, Skulpturen,
Bücher, Textilien und nicht aufgeführte Objekte auf Anfrage.
Auf Wunsch
transportieren wir Ihre Objekte. Bitte fragen Sie nach unseren
Konditionen.
Die Preise
verstehen sich als Endpreise und
gelten bei Selbstanlieferung.
Sie
möchten das gesamte Inventar eines ganzen Schlosses, Anwesens
oder Museums gegen Holzschädlinge / Anobienbefall behandeln lassen?
Im Sinne
einer Transportoptimierung kommen wir im Falle eines
großen Auftragsvolumens zur Holzwurmbekämpfung mit unserer
mobilen Klimakammer zu Ihnen. Hierzu bitte frühzeitig Kontakt
aufnehmen!
Öffnungszeiten
Anlieferung
nur nach ***
Terminvereinbarung ***.
Außerhalb der gesetzlichen
Öffnungszeiten darf keine
Beratung stattfinden.
An
Feiertagen
geschlossen.
Anfahrt
Ihren Weg zu
uns finden Sie über diesen Link.
Anfahrtsskizze für
unseren Standort Kötschau direkt an
der B7
zwischen Jena und Weimar.
Nach
Ortsausgang Isserstedt in Richtung Weimar vor Hohlstedt das
1. Anwesen rechterhand
mit oranger Fassade.
Kontakt
Fragen?
Sie erreichen uns ganztägig unter der
Telefonnummer
☎ 0177-14-29-972
Oder senden Sie eine Nachricht über das Formular. Für
mögliche Rückfragen
geben Sie bitte Ihre
Telefonnummer oder E-Mail an.
Wir setzen uns dann schnellstmöglichst mit Ihnen in Verbindung.
Für alle
baulichen Holzschutz-Fragen am Gebäudebestand, wie
z.B.: bezüglich holzschutztechnischer Untersuchungen der
Fachwerkwände und Holzbalkendecken auf Befall durch
Holzschädlinge & Hausschwamm in
Fachwerkhaus, Holzfachwerk,
Holzschwellen, bei Instandsetzung,
Sanierungsschäden, Bauvorhaben,
Hauskauf, Sanierung
und Kontrolle, Probenahmen, Untersuchungen, Messungen, Bewertung,
Berichterstellung bei Schäden durch holzschädigende
Organismen (Pilze, Insekten), Baubegleitung, Schadensaufnahme und
Beratung zum Vorgehen hinsichtlich Schadensbeseitigung,
Bauzustandsanalyse, Planung und Begleitung von
Sanierungsmaßnahmen, Untersuchung, Bewertung und
Sanierungsempfehlungen bei Auftritt von Fogging, Schadstoffen und
Schimmelpilzbefall in Innenräumen wenden Sie sich bitte direkt an
die
Sachverständige
Dipl.-Ingenieur Kornelia Horn / InTeKH; zu
erreichen Mobil: 0172/ 79 56 325 oder per e-mail:
konnyhorn@freenet.de .
Allgemeine
Geschäftsbedingungen
der
- Umweltberatung und Umweltdesign -
Christian Meixner – Baubiologe / Holzschutz-Consultant
Jenaer Straße 43 99441 Hohlstedt/ OT
Kötschau
Tel.: 0177-14-299-72
StNr: 162/248/01053
-
im weiteren Büro für U&U genannt -
Stand 01.11.2022
1. Geltung
der Bedingungen
Unsere
Lieferungen, Leistungen und Angebote erfolgen
ausschließlich
aufgrund dieser Geschäftsbedingungen. Diese gelten, sofern der
Kunde
Kaufmann ist, auch für alle künftigen
Geschäftsbeziehungen, auch wenn
sie nicht nochmals ausdrücklich schriftlich vereinbart werden.
Gegenbestätigungen
des Kunden unter Hinweis auf seine AGB werden hiermit widersprochen.
Abweichungen von diesen Geschäftsbedingungen sind nur wirksam,
wenn wir
sie schriftlich bestätigt haben. Sollten eine oder mehrere
Regelungen
dieser AGB unwirksam sein, so zieht dies nicht die Unwirksamkeit des
gesamten Vertrages nach sich. Die unwirksame Regelung wird durch die
einschlägige gesetzliche Regelung ersetzt. Die Geltung des
UN-Kaufrechts wird ausgeschlossen, es gilt deutsches Recht.
Gerichtsstand ist Jena.
2.
Leistungsgegenstand
Gegenstand
unserer Leistungen ist die thermische
Schädlingsbekämpfung
in einer
Klimakammer.
3. Preise
Bearbeitungspreise,
Rabatte und Aufmassart ergeben
sich, wenn nicht bei Auftragsannahme anderweitig vereinbart, aus der
bei Vertragsabschluß gültigen Preisliste (s.o.). Die Preise
beinhalten
die
Übernahme und Rückgabe der zu bearbeitenden Gegenstände
ab unserem
Betriebsgrundstück.
4.
Auftragsabwicklung
Aufträge
gelten erst mit unserer schriftlichen Bestätigung
als
angenommen. Gleiches gilt für Auftragsänderungen, Vorbehalte
und
Nebenabreden. An- und Abtransport der zu bearbeitenden Gegenstände
übernimmt der Auftraggeber auf eigene Gefahr. Auf Wunsch und gegen
Berechnung erfolgen Zu- und Abfuhr durch uns. Die Gefahr geht mit dem
Verlassen unseres Betriebes auf den Auftraggeber über,
gleichgültig, ob
wir oder Dritte den Transport ausführen. Wird der Transport auf
Wunsch
des Auftraggebers verzögert, geht die Gefahr zu diesem Zeitpunkt
auf
ihn über.
5. Lieferzeit
Liefertermine
oder -fristen, die verbindlich oder unverbindlich
vereinbart werden können, bedürfen der Schriftform. Bei
Vorliegen von
durch uns zu vertretenden Lieferverzögerungen wird die Dauer der
vom
Auftraggeber zusätzlich zu setzenden Nachfrist auf 4 Wochen
festgelegt,
die mit dem Eingang der Fristsetzung bei uns beginnt. Ein
Schadenersatzanspruch bei längerer Wartezeit besteht nicht.
6.
Lieferverzug, Lieferunmöglichkeit
Für den
Fall der Unmöglichkeit der Leistungen oder des
Leistungsverzuges kann der Auftraggeber Schadensersatz nur verlangen,
wenn wir oder unsere Erfüllungs- bzw. Verrichtungsgehilfen den
Schaden
vorsätzlich oder grob fahrlässig verursacht haben.
7.
Annahmeverzug, Abnahmeverzug
Selbstabholer
sind verpflichtet, die zu bearbeitenden Gegenstände
spätestens eine Woche nach dem von uns mitgeteilten Termin
abzuholen.
Geschieht dies nicht, so sind wir berechtigt, die nicht abgeholten
Gegenstände auf Kosten und Gefahr des Auftraggebers entweder
selbst
auf Lager zu nehmen oder bei einem Spediteur auszulagern. Kommt der
Auftraggeber mit der Abnahme in Verzug, so können wie die Rechte
aus § 326 BGB geltend machen.
8.
Gewährleistung, Haftung
Der
Auftraggeber hat die bearbeiteten Gegenstände bei Abholung
oder
unverzüglich nach Anlieferung zu untersuchen und zu prüfen.
Reklamationen betreffs der Vollständigkeit der Teile können
von uns nur anerkannt werden, sofern sie bei Abholung/Anlieferung
gerügt werden. Beanstandungen aufgrund offensichtlicher
Mängel sind
unverzüglich,
spätestens jedoch eine Woche nach Erhalt der Gegenstände
schriftlich
geltend zu machen. Ein Verstoß gegen diese Verpflichtung
schließt
Gewährleistungsansprüche uns gegenüber aus. Die
Gewährleistungsansprüche des Auftraggebers sind zunächst
auf das Recht beschränkt,
Nachbesserung zu verlangen. Schlägt diese fehl,
so kann der
Auftraggeber die gesetzlichen Gewährleistungsrechte geltend machen.
Schadenersatzansprüche
aus Unmöglichkeit der Leistung, wegen
Nichterfüllung, aus positiver Forderungsverletzung, aus
Verschulden bei
Vertragsabschluß und aus unerlaubter Handlung sind jedoch sowohl
gegen
uns, als auch gegen unsere Erfüllungs- bzw. Verrichtungsgehilfen
ausgeschlossen, soweit nicht der Schaden vorsätzlich oder grob
fahrlässig verursacht wurde. Für Mängel, Schäden
und
Mangelfolgeschäden, die bei der Bearbeitung der uns
überlassenen
Gegenstände wegen unrichtiger mündlicher oder schriftlicher
Angaben des
Auftraggebers entstehen, haften wir nicht. Für Glasschäden,
die durch oder beim Bearbeiten, sowie auf dem Transport entstehen,
übernehmen wir keine Haftung.
Wir
unterstützen und beraten Sie gern nach bestem Wissen, dennoch
können wir bei den uns zur Verfügung gestellten Materialien
nicht in allen Fällen - etwa unter Fournieren und Farben -
erkennen, um welches Material es sich handelt, in welchem Alterungs-
und Zersetzungszustand dieses sich befindet und wie die Verarbeitung
erfolgte. Der Besteller hat selbst zu prüfen, ob die uns
überlassene Ware massiv oder furniert ist.
Bei
verleimtem und furniertem Holz übernehmen wir keine
Gewähr dafür, daß die Verleimung bzw. das Furnier der
Heißluftbehandlung standhält.
Der Besteller
trägt daher das Risiko, daß sich das von ihm
zur Bearbeitung übergebene Material nicht für die thermische
Holzschädlingbehandlung in der Klimakammer eignet. Wir haften
daher nicht für Schäden, die sich aus diesen Gründen
ergeben. Um Besteller vor Schäden zu bewahren, erteilen wir
folgende Hinweise, die auf Erfahrungen beruhen:
Holz ist ein
organischer Werkstoff von unterschiedlicher Beschaffenheit
und Belastbarkeit und damit Zersetzungsprozessen unterworfen. Deckende
Anstriche nehmen uns häufig die Möglichkeit, die
Beschaffenheit des Materials und seine Verarbeitung zu erkennen.
Deshalb können wir keine Gewährleistung dafür
übernehmen, dass sich die Auftragsgegenstände bei der
Bearbeitung mit unserem Verfahren verziehen.
Insbesondere
sind von der Haftung ausgeschlossen:
- Wenn durch
die Heißluftbehandlung Hölzer unter
Umständen "arbeiten".
- Klein- und
Drechselteile, die sich beim thermischen Verfahren
lösen,
- Obst- und
Harthölzer enthalten Gerbsäure und können
sich verfärben,
- Furniere,
Sperrhölzer, Tischlerplatten u.a. Verleimungen, die
dem thermischen Verfahren u.U. nicht standhalten,
- Glas,
Spiegel, Bleiglas und abgelöster Fensterkitt,
Leichtmetalle und Legierungen daraus können Schaden nehmen. Diese
Dinge müssen Sie immer abbauen und entfernen: Herausragende Teile
(Türgriffe, Nägel, Haken), Sicherheitsschlösser,
Beschläge aus Leichtmetall (Eloxal), Kunststoff, Leder oder Horn
(z.B. alte Türgriffe)
Aufkleber,
Folien, Beschläge, Kantenschoner usw. müssen
entfernt werden, da wir nicht für deren Unversehrtheit oder
Interaktionsschäden am Holz garantieren können,
- Durch die
Erwärmung können Hölzer u.U. "arbeiten",
- Bei
verleimtem oder furniertem Holz übernehmen wir keine
Gewähr, dass Verleimung oder Furnier dem thermischen Vorgang
standhalten,
- Kunststoffe
können sich verformen,
-
Farbgebungen können sich verändern,
- Glas (auch
Spiegelglas) wird in der Klimakammer nicht angegriffen. Es
ist jedoch denkbar, daß Spannungsbrüche entstehen, wenn das
Glas im Rahmen "nicht genügend Spiel" hat. Auch dies ist daher vom
Auftraggeber zu überprüfen. Für Glasschäden wird
keine Haftung übernommen.
- Bei
harzreichem Holz kann es zu Harzausfluss kommen,
- Lacke und
Polituren müssen ausgehärtet und mindestens 6
Monate alt sein.
- Lacke,
Lasuren und Polituren können bei der
Heißluftbehandlung spröde
werden bzw. können sich vom Holz lösen. Da wir nicht wissen
können, wie
fest der Lack / Lasur mit der Holzoberfläche verbunden ist,
übernehmen
wir keine Haftung für Oberflächenveränderungen.
- Für
lose Teile, aufgeleimte Applikationen und Glasbruch kann
keine Haftung übernommen werden.
- Bei
geölten oder gewachsten Möbeln kann eine Dunklung
eintreten.
Die uns
überlassenen Materialien sind nach Bearbeitung bei
Abholung auf etwaige Mängel zu überprüfen.
Der
Auftraggeber hat uns bei Auftragserteilung mitzuteilen, wenn das
Möbel mit einer feuergefährlichen Substanz behandelt wurde.
Für daraus entstehende Schäden haftet der Auftraggeber.
9.
Zahlungsbedingungen
Rechnungen
werden mit dem Datum des vereinbarten Abholtermins
gefertigt, die Zahlungsfristen laufen vom Rechnungsdatum ab. Zahlungen
sind spätestens bei Übergabe der Ware fällig.
Abweichende Zahlungsziele
bedürfen unserer schriftlichen Zustimmung. Bei Zahlungsverzug oder
Stundung sind Verzugs- und Stundungszinsen in Höhe des jeweiligen
Überziehungszinses der Kreditinstitute zu zahlen. Die
Geltendmachung
weiteren Verzugsschadens wird hierdurch nicht ausgeschlossen. Bei
Banküberweisungen oder Schecks gilt der Tag, an dem die
Gutschriftanzeige bei uns eingeht, als Zahlungseingang. Sämtliche
Preise verstehen sich in EURO zuzüglich Transport- und
Verpackungskosten. Das Büro für U&U behält sich das
Recht vor,
Neukunden und auch bestehenden Kunden in der Regel per Nachnahme oder
Vorkasse zu beliefern. Die Zahlung auf Rechnung hat grundsätzlich
innerhalb von 14 Tagen nach Rechnungsstellung zu erfolgen.
10.
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11.Erfüllungsort
und Gerichtsstand
Erfüllungsort
für alle aus dem Vertragsverhältnis
entstehenden Ansprüche ist der
Sitz der
jeweils abwickelnden Niederlassung. Als Gerichtsstand ist, sofern der
Auftraggeber Kaufmann ist, 07745 Jena vereinbart, soweit nicht ein
anderes Gericht ausschließlich zuständig ist.
Verweise
Interessen-Gemeinschaft der
Holzschutzmittel-Geschädigten / Sektion INTERESSENGEMEINSCHAFT
PYRETHROID-GESCHÄDIGTER IN DER IHG E. V (IPG)
Pyrethroide -
Chemische Nervengifte im Haus und am Arbeitsplatz
Wegen
häufiger Nachfragen an dieser Stelle ein Kurz- Info
über
den
Einsatz von Pyrethroiden und ihre
chemisch/physikalischen
Eigenschaften, ihre medizinisch/toxikologische Bewertung und über
den
analytischen Nachweis in Material- und Humanproben; publiziert von der
INTERESSENGEMEINSCHAFT DER HOLZSCHUTZMITTEL-GESCHÄDIGTEN (IHG
e.V.) /
INTERESSENGEMEINSCHAFT PYRETHROID-GESCHÄDIGTER IN DER IHG E. V
(IPG):
"Pyrethroide
- Chemische Nervengifte im Haus und am Arbeitsplatz
in der
dritten Auflage von Meyers Konversationslexikon aus dem Jahre
1877 ist über Insektenbekämpfungsmittel folgendes
nachzulesen:
Insektenpulver (kaukasisches oder persisches Insektenpulver), ein sehr
beliebtes und sehr wirksames Mittel zur Vertilgung der Wanzen,
Flöhe,
Motten, Ameisen, Fliegen, Blattläuse, Kopfläuse etc., besteht
aus den
getrockneten und gepulverten Blütenköpfchen von
PYRETHRUM CARNEUM und
ROSPEUM. Ein ebenfalls sehr wirksames Insektenpulver liefert P.
CINFRARJAEFOLIUM in Dalmatien (im Handel als FLORES CHRYSANTHEMJ).
Das
Insektenpulver betäubt die Insekten und tötet sie bei
längerer
Einwirkung, während es für den Menschen unschädlich ist"
Heute wird
das seit Jahrhunderten aus Blüten gewonnene
Insektengift im
allgemeinen als PYRETHRUM bezeichnet.
Pyrethrum
(die natürliche Variante)
Das
Charakteristikum des von Blumen erzeugten Giftes ist die
spezifische Wirksamkeit nur für Insekten die hohe
Flüchtigkeit und der
damit verbundene schnelle Wirkungsverlust. Pyrethrum hat eine
kleine
Halbwertszeit von 10 Tagen, ist in der Umwelt problemlos abbaubar
und
hat bei Warmblütern (d.h. auch beim Menschen) nur dann eine
toxische
Wirkung, wenn es durch Inhalation oder Hautverletzungen in die
Blutbahn gelangt.
Pyrethrum ist
eben ein echtes Naturprodukt.
Pyrethroide
In den
siebziger Jahren unseres Jahrhunderts gelang es der
chemischen
Industrie, die in ihren Augen offensichtlichen Nachteile des
natürlichen Pyrethrums (hohe Flüchtigkeit und den damit
verbundenen
schnellen Wirkungsverlust) mit der Produktion
chemisch-technisch
hergestellter Pyrethrum-Abkömmlinge zu überwinden. Die
neue Generation
der Insektengifte auf Basis der Chlorchemie zeichnete sich
nun, zur
Zufriedenheit ihrer Väter, durch eine hohe Wirksamkeit auf
das
Nervensystem der Insekten aus und besaß eine
äußerst geringe
Flüchtigkeit.
Der neuen
Substanzgruppe, mit heute über 1.000
unterschiedlichen
Verbindungen, gab man in Anlehnung an den Naturstoff Pyrethrum die
ähnlich klingende Gruppen-Bezeichnung Pyrethroide.
Was der neuen
Generation chemischer Nervengifte von Anfang an
fehlte,
die Unschädlichkeit für Menschen und warmblütige
Tiere, unterscheidet
sie allerdings sehr wesentlich vom Naturgift Pyrethrum. Die neuen
chemischen Substanzen wirken auch bei Warmblütern hochtoxisch.
Bezeichnungen
und Einsatzbereiche chemischer Pyrethroide
Cypermethrin,
Deltamethrin und Permethrin sind die in der
Öffentlichkeit bekanntesten Bezeichnungen für
Pyrethroide.
Ursprünglich in der Landwirtschaft eingesetzt, haben Pyrethroide
inzwischen auch den privaten Lebensbereich des Menschen
erreicht:
-
Teppichböden erhalten nur das Gütezeichen, wenn sie
mit Pyrethroiden
behandelt wurde.n
- Pyrethroide
sind in Holzschutzmitteln zur vorbeugenden und
bekämpfenden Behandlung von Insektenbefall bei tragenden und
maßhaltigen Holzbauteilen sowie im Holzwurm-Tod gegen den
Insektenbefall von Antiquitäten, und Pyrethroide sind in
Holzschutzmitteln mit dem RAL-Gütezeichen.
- Pyrethroide
verseuchen die Innenraumluft aus Elektroverdampfern,
sie
sind in Fliegen- und Mückensprays enthalten und werden von
Kammerjägern gegen Schaben, Mehlkäfer, Motten,
Flöhe, etc., etc.
versprüht.
- 390 von 650
in der Bundesrepublik erhältlichen Hygienemitteln
enthalten Pyrethroide.
- Der
Marktwert von Pyrethroiden betrug bereits 1987 an die 2
Milliarden DM. Wie hoch der durch den Einsatz im häuslichen
Bereich
entstandene finanzielle Schaden ist, wie hoch die Kosten für
Heilbehandlungen Pyrethroid-bedingter Erkrankungen sind und wie
viel
mit Geld nicht wieder gutzumachendes Leid dadurch entstanden ist,
hat
die chemische Industrie bis heute nicht zur Kenntnis nehmen wollen.
Chronische
Vergiftungen durch Pyrethroide
Bei
Pyrethroiden handelt es sich ebenso wie zum Beipiel bei PCP
(Pentachlorphenol), um fettlösliche, im menschlichen Organismus
und in
der Umwelt schwer abbaubare künstlich erzeugte Gifte, die in der
Natur
nicht vorkommen. Die besondere Gefährlichkeit lipophiler,
persistenter Xenobiotika besteht in ihrer Eigenschaft, nicht nur
in
speziellen Zielorganen, sondern im gesamten Organismus wirken zu
können.
Daher ist die
von der herkömmlichen Toxikologie zur Qualifikation
von
Giften verwendete Regel einer Dosis-Wirkungs-Beziehung
(Paracelsus:
Die Menge macht das Gift) bei Pyrethroiden nicht anwendbar. Die
Regel
ist insbesondere dann außer Kraft gesetzt, wenn Bewohner
Pyrethroid-verseuchter Wohnungen kleinste Mengen des freigesetzten
Giftes über längere Zeiträume aufnehmen.
Die
gesundheitlichen Auswirkungen chronischer Pyrethroid-Vergiftungen
machen sich meist in einer Vielzahl unspezifischer Krankheitssymptome
bemerkbar, die sich in Form neurotoxischer Symptome wie
Konzentrationsschwäche, Kopfschmerzen, Gewichtsverlust
Schlafstörungen, Sehstörungen, Unruhe,
Muskelkrämpfen
Schleimhautreizungen bis hin zu Multiple Sklerose-ähnlichen
Störungen
des Stammhirns und allergisch bedingten Schocks äußern.
Chemische
Pyrethroide sind starke Nervengifte
Pyrethroide
greifen gezielt das menschliche Nervensystem an, indem
sie
die Nervenleitmechanismen zum Teil irreversibel, das heißt
für immer
zerstören. Durch ihre gute Fettlöslichkeit und ihre
lange
Aufenthaltsdauer im Organismus (Halbwertszeit bis zu 30 Tagen)
erreichen Pyrethroide sämtliche Körperorgane und reichem
sich dort an.
So z.B. im Gehirn, im Zentralen Nervensystem, den
Myelinscheiden, im
Körperfett, in der Leber, der Niere etc. Diese gefährliche
Eigenschaft
wird oft noch durch zugesetzte Wirkstoffe (sogenannte Synergisten) wie
Piperonylbutoxid etc. vielfach gesteigert.
Mangelhafte
toxikologische Bewertung
Hersteller,
Vertreiber und berufliche Anwender von Pyrethroiden
verharmlosen bisher unter Berufung auf eine überholte
Dosis-Wirkungs-Bewertung die tatsächliche Gefährdung
für Verbraucher
oder streiten sie völlig ab. Aber auch
Gesundheitsbehörden, allen
voran das Bundesgesundheitsamt (BGA), haben es versäumt zur
Kenntnis
zu nehmen, dass auch weit unterhalb offizieller Wirkschwellenwerte
Erkrankungen auftreten und haben nicht rechtzeitig vor dieser
Gefahr
gewarnt.
Aufgrund der
durch eine chronische Pyrethroidvergiftung
ausgelösten
vielfältigen Krankheitssymptome fällt es vielen
Ärzten und
Gesundheitsbehörden im schwer, die aufgetretenen Erkrankungen
mit
Pyrethroiden in Zusammenhang zu bringen.
Was ist zu
tun?
Nach der
Anwendung pyrethroidhaltiger Holzschutzmittel, dem
Einsatz
von Pyrethroiden durch Schädlingsbekämpfer, der
Verwendung dieser
Giftstoffe in Verdampfern oder ihrer Freisetzung aus
Teppichböden sind
Pyrethroide wegen ihres niedrigen Dampfdruckes in der Raumluft meist
nur unterhalb gängiger Grenzwerte nachweisbar.
Eine
Pyrethroidbelastung im Innenbereich lässt sich aufgrund
der
spezifischen Eigenschaften dieser Stoffgruppe (geringe
Flüchtigkeit,
daher Messergebnisse in der Raumluft meist unter der Nachweisgrenze) am
besten durch die Analyse einer Hausstaubprobe nachweisen.
Wegen ihrer
kurzen Halbwertszeit können Pyrethroide nicht in
Blutproben
nachgewiesen werden. Da sie aber im Körper gespeichert und
metabolisiert werden, lässt sich eine Pyrethroid-Belastung (auch
viele
Tage nach der Anwendung) in Form pyrethroidspezifischer
Umwandlungsprodukte im Urin nachweisen. Es handelt sich
hierbei um
die Metaboliten C12 CA und PBA. Ausgehend von 10 ml Urin liegt die
Nachweisgrenze derzeit bei 0,1 µg/ l .
"
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- Baubiologie
. Wohngifte . Klimakammer . Holzschädlingsbekämpfung .
Gutachten .
Beratung . Sanierung -
Baubiologisch
einwandfreier
Holzschutz ohne Gift
Nach der
Übernahme eines alten
Bauernhofes standen wir selber vor der Frage: wie konservieren
wir befallene Möbel und Inventar?
Wir haben bei der Holzwurmbekämpfung alles
ausprobiert was das Arsenal der chemischen Industrie, das der
überlieferten Hausmittel
sowie die gutgemeinten Tipps aus dem Internet hergaben! Zusätzlich
standen einige holzwurmbefallene Möbel in jenem Winter für ca. 2
Wochen
bei -10 bis -20 Grad Celsius in der
Scheune. Mit welchem Ergebnis? Frost, Holzwurmex, Alkohol usw.
funktioniert nicht oder hilft nur lokal und erreicht längst nicht
den gesamten Holzwurmbefall,
im Frühjahr und besonders im Frühsommer - schlüpften
die
Holzwurmkäfer aus der Familie der Anobien fidel und in
großer Zahl aus dem Holz.
Schützen
Sie Ihre Antiquitäten
gegen den Holzwurm, Silberfische,
Wanzen, Wespen, Läuse, Käfer,
Kakerlaken,
Asseln,
Fliegen, Flöhe, Milben
und
Motten! Holz
ist ohne Holzschutz schon bei
geringer Feuchtebelastung anfällig für holzzerstörende
Insekten. Sparen Sie sich den Kammerjäger
oder Restaurator.
Eine Schädlingsbekämpfung
als
Restaurierung mittels thermischer
Holzwurmbekämpfung ohne Gift ist der erste Schritt um
Holzmöbel dauerhaft gegen Schädlinge zu schützen;
natürlich Giftfrei.
Mit anderen alternativen Hausmitteln
wie Frost oder Alkohol als
Holzwurmbekämpfung
bekommen Sie
keinen Schädlingsbefall sicher in den Griff.
Nur eine natürliche
physikalische Schädlingsbekämpfung ohne
Gift und
Spritzmittel kann
nachhaltig als Gesund
bezeichnet werden. Schildlaus,
Spinnmilben, Schmierläuse,
Anobien
(umgangssprachlich auch Holzwürmer
- wie gemeine
oder gewöhnliche
Nagekäfer, Klopfkäfer oder Pochkäfer, Totenuhr, oder Hausbockkäfer
/ Hausbock /
Holzwurm, Husbock) , Maden,
Silberfische,
Wanzen,
Schlupfwespen, Bücherschädlinge u.a. werden durch eine biologische
Holzwurmbekämpfung sicher erreicht.
Bringen
Sie einfach ihre Möbel zur giftfreien
Holzwurmbekämpfung nach Thüringen. Unsere Kunden aus
München, Berlin, Nürnberg, Erfurt, Eisenach, Göttingen,
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wissen
unsere allergikergerechte
und giftfreie Schädlingsbekämpfungsmethode
zu schätzen.
Auch Kunden aus Bayern, Franken, Niedersachsen,
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und Sachsen-Anhalt
bringen gerne Ihr Inventar wie Designermöbel,
Nachtschränkchen,
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Fensterläden, Sessel,
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Textilien,
Bücher und Archivarien, ganze
Kutschen sowie andere Antiquitäten,
Kunstwerke,
Holz-Objekte
und Kleinartikel mit Holzwurmbefall zur Entwurmung
mittels Holzwurmbehandlung
ohne Gift.
Besonders interessant ist für Allergigker ein entstehender Mehrwert durch
die
parallele Allergenbeseitigung
während der giftfreien Holzwurmbekämfung.
Bei Holzwurmbefall empfehlen Sie unsere gesunde
alternative Konservierungsmethode -
die
giftfreie
Holzwurmbehandlung - auch
als
dauerhafte und einmalige Problemlösung für das befallene
Inventar in Museum,
Kirchen und Schlössern. Die Bekämpfung
von Schädlingen wie Anobien, Holzwürmern
und anderen Holzinsekten sollte giftfrei erfolgen!
Bekämpfung
des Holzwurms ohne Gift
Die Anzeichen eines Hausbockbefalls im Haus sind
frische
Bohrmehlhäufchen, kratzende Fraßgeräusche, kleine
schwarze Käfer welche auf Licht fliegen usw.. Auch andere
frische Fraßspuren von
Insekten, Schlupflöcher,
Löcherfraß, Holzwurmlöcher, lassen einen Befall
vermuten
und eine Komplettentwurmung
mittels thermischer
Bekämpfung
(feuchtegeführter
Wärmebehandlung) ratsam
erscheinen.
Holzwürmer lieben feuchtes Holz!
Hinter
einer vorhandenen
Dämmung oder in unbeheizten Räumen kann durch Kondensat /
Konvektionsfeuchte ein günstiges Klima
für Holzschädlinge
wie
Bunter
Nagekäfer,
Splintholzkäfer, Hesperophanes Apate terebrans, Holzbewohner wie
Ameisen,
Hummelmotten, Anoplophora, Nematoden, Blauer Fellkäfer, Pilze /
Schwämme wie Gebäudedepilze,
Hausschwamm, Brauner
Kellerschwamm,
Bläuepilze, Schleimpilze, Schimmel,
Algen, Flechten, Pilze und Insekten entstehen.
So kann
auch eine Schwammbekämpfung
als Holzschädlingsbekämpfung
notwendig
werden.
Tipps: Dauerhafter
Holzschutz
ist vor allem ein richtiger Umgang mit dem Holz: Holzarten,
Gefährdungsklasse, biologischer oder konstruktiver Holzschutz
lassen Biozide, chemische
Holzschutzmittel
usw. meist überflüssig werden. Die Bekämpfung
des Hausbockschadens
wird auf billige Weise
durch ein dichtes Dach und ein gut gelüftetes und beheiztes Haus
vermieden!
Im Übrigen sollte die Bekämpfung
des Holzwurms ohne Gift erfolgen.
Holzschutz
ohne Gift - Tipps
und Tricks vom Profi
Holzschutz
ohne Gift ist nicht nur
eine Frage von Sachkunde. Gesunder Menschenverstand, diffussionsoffene
Naturbaustoffe - besonders im Baudenkmal - können die Kosten der
Dienstleistung
eines Sachverständigen
vermeiden. Ganzheitliches
Herangehen beim organisatorischen Holzschutz, vorbeugender
konstruktiver
(baulicher) Holzschutz lassen für die Zukunft die Suche
nach dem "Mittel gegen Insektenbefall" an Holzbauteilen und
Holzgütern im Gebäude, im Museum und an
Objekten oft unnötig werden.
Ursache
und Wirkung, Mittel
und Methoden, Vor- und Nachteile beim Einsatz
bekämpfender
Holzschutzmittel,
Begasungsmaßnahmen, Sicherheit
von Bioziden,
Umgebungsbedingungen
müssen bei
einem Insektenbefall sorgfältig analysiert und abgewogen werden.
Für Möbel und Interieur gibt es ein einfaches
Rezept:
die feuchtegeführte thermische Holzwurmbehandlung in Verbindung
mit der Vermeidung von Aufstellorten wie kalten, unbeheizten Fluren
oder Kellern.
Die
ganzheitliche Betrachtung von
Ursache und Wirkung bei der Vorbeugung
und
Bekämpfung eines Insektenbefalls
gehen Hand in Hand.
Holzzerstörende
Insekten lieben Abdichtung,
Verpackung und Dämmung!
Da hilft auch Begasung
und Heißluftbehandlung
nicht lange.
Vermeiden Sie die den Insektenbefall
begünstigenden Umgebungsbedingungen.
Aufwendige,
teure und
gefährliche Holzschutzmittel
können zu schwersten
Umweltschäden und Gesundheitsschäden führen.
Behandeln sie den Holzwurmbefall
ohne Gesundheit und Material zu
schädigen. Gift tötet oder schädigt alle Lebewesen. Sicherheit
zuerst!
Feuchegeführte
thermische
Holzwurmbekämpfung vs. klassische Bekämpfungsmethoden
Verfahren
wie:
feuchtegeführte
und reine
Heißluftbehandlung
Gas
CO2
Stickstoff
Wärme
chemische Bekämpfung
biologische
Bekämpfung
können
einen Neubefall nach der
Bekämpfung holzzerstörender Insekten nicht zuverlässig
ausschließen.
Jedoch wird durch die
Heißluft das Holz getrocknet und unattraktiv
für einen Wiederbefall mit
Holzschädlingen.
Bitte
beachten Sie unsere
Empfehlungen!
Umweltschonende
Schädlingsbekämpfung
Unsere
Methode der umweltschonenden Schädlingsbekämpfung hat
nur Vorteile! Ja,
unsere feuchegeführte
thermische Holzwurmbekämpfung ohne
Gift
weist einen kurzzeitigen Energieverbrauch
auf.
Es entstehen
jedoch
keine
Abgase
keine
toxischen Belastungen mit Bioziden
keine
Gesundheitsschäden
keine
Umweltschäden
kein
Produktionsaufwand
keinen
Entsorgungsaufwand
und
kein
Giftmüll.
In der
Antik-Sanierung von Antiquitäten aus Barock, Rokoko,
Biedermeier, Jugendstil; in der Denkmalpflege und im Denkmalschutz
bestehen bei der Restauration / Konservierung von Kunst,
Polstermöbeln hohe Anforderungen an den Schutz der empfindlichen
Oberflächen, Lacke und Lasuren wie Schellackpolitur oder Bierlasur.
Die
ökologische und damit natürliche Holzwurmbehandlung
tötet die Holzwürmer ohne die Oberflächen chemisch
anzugreifen. Eine sensiblere Schädlingsbekämpfung für
den Holzschutz gibt es nicht!
Fragen Sie
einen Denkmalpfleger oder Restaurator!
Holzzerstörende
Insekten ökologisch bekämpfen
Bei
der Restaurierung und Konservierung von Kunst,
Schränken, Oldtimern,
Polstermöbeln, Rahmen, Uhren, Gemälden,
Bildern,
Rohrgeflecht, Schreibtischen,
Sesseln und
Sofas, Bauern- und Schlafbänken;
ob bei der Konservierung
von Kunst - und
Kulturgut, in
der Holzbildhauerei,
im Kunsthandwerk,
bei der Möbelanfertigung:
in
unserer Holzwurmklinik kann mit dem
feuchtegeführten Heißluftverfahren
zur
Holzschädlingsbekämpfung durch
die Verbindung von Feuchte und
Hitze jeder Holzwurm-Befall, Silberfische, Nagekäfer,
Splintholzkäfer, Hausschwamm, Motten, Ungeziefer, Ameisen,
Hausbockkäfer, Anobien aller Art, Holzwespe,
Hausbock, Kleidermotten,
Scheibenbock, Bettwanzen, Holzschäden, Käfer,
Silberfischchen, anobium
punctatum, Blattläuse,
Trauermücken, Schildläuse, Kellerasseln, Schimmel,
Spinnmilben,Schimmelpilze, Borkenkäfer,
Brotkäfer,
Speckkäfer, Insekten, Spinnen, Larven, Wanzen, Mücken,
Maulwurfsgrillen, Kakerlaken, Staubläuse, Schaben,
Küchenschaben, Apfelwickler,
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zuverlässig
abgetötet und damit ökologisch bekämpft werden.
Es ist meist keine weitere
Holzschutzbehandlung gegen den Holzwurmbefall
mit Holzwurmmitteln oder
Holzschutzmitteln wie Holzwurm-Tot,
Holzwurm-Ex, Bondex,
Xyladecor,
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oder
anderen Mitteln
gegen Holzwürmer
angezeigt.
Holzwurmbekämpfung
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